Weihnachtskekse
Wenn es draußen kalt ist und drinnen das Feuer im Kamin knistert, machen der Duft und der Geschmack von Weihnachtskeksen die gemütliche Atmosphäre erst perfekt.
Die Liste der Kekse, die rund um Weihnachten in Deutschland besonders beliebt sind, ist lang. Besonders häufig findet man hierzulande folgende Sorten:
Nicht alle Weihnachtskekse haben von Natur aus die gleiche Konsistenz. Manche sind nach dem Backen weicher, andere hingegen härter. Weichere Kekse benötigen andere Lagerbedingungen als härtere, weshalb sie nicht zusammen aufbewahrt werden sollten.
Grundsätzlich sollten alle Kekse vor dem Verpacken vollständig ausgekühlt sein. Anschließend eignet sich eine luftdicht verschließbare Dose aus Aluminium am besten für alle Arten von Weihnachtskeksen. Dort sind sie am besten vor Sauerstoff geschützt, der die Konsistenz des Gebäcks schnell verändern würde.
Bei harten Keksen empfiehlt es sich, die Dose mit Alufolie auszulegen. Anschließend können die Kekse in der Box gestapelt werden. Zuletzt sollten sie mit einer weiteren Schicht Alufolie bedeckt werden. Die Alufolie unterstützt die Funktion der Dose.
Bei Keksen mit einer weicheren Konsistenz und solchen, die Marmelade, Kokos oder Haferflocken enthalten, sollte die Alufolie durch Frischhaltefolie ersetzt werden.
So sind die Kekse auch noch Wochen später genießbar und Sie können Ihren Vorrat für die gesamte Weihnachtszeit in einer einzigen Sitzung herstellen.
Hinweise auf eine besondere Form der Lagerung stehen bei einem guten Rezept jedoch dabei.
Die Liste der Kekse, die rund um Weihnachten in Deutschland besonders beliebt sind, ist lang. Besonders häufig findet man hierzulande folgende Sorten:
- Ausstech-Plätzchen
- Vanillekipferl
- Zimtsterne
- Nussecken
- Haferflockenplätzchen
- Kokosmakronen
- Bethmännchen
- Lebkuchen
- Pfeffernüsse
- Spekulatius
- Spritzgebäck
- Spitzbuben
- Engelsaugen
So lagert man Weihnachtskekse richtig
Da Weihnachtskekse zu Hause meist in großen Mengen gebacken werden, ist das Know How über die richtige Lagerung entscheidend. Durch eine unsachgemäße Lagerung verändern die Kekse nämlich nicht nur ihre Konsistenz, sondern auch den Geschmack.Nicht alle Weihnachtskekse haben von Natur aus die gleiche Konsistenz. Manche sind nach dem Backen weicher, andere hingegen härter. Weichere Kekse benötigen andere Lagerbedingungen als härtere, weshalb sie nicht zusammen aufbewahrt werden sollten.
Grundsätzlich sollten alle Kekse vor dem Verpacken vollständig ausgekühlt sein. Anschließend eignet sich eine luftdicht verschließbare Dose aus Aluminium am besten für alle Arten von Weihnachtskeksen. Dort sind sie am besten vor Sauerstoff geschützt, der die Konsistenz des Gebäcks schnell verändern würde.
Bei harten Keksen empfiehlt es sich, die Dose mit Alufolie auszulegen. Anschließend können die Kekse in der Box gestapelt werden. Zuletzt sollten sie mit einer weiteren Schicht Alufolie bedeckt werden. Die Alufolie unterstützt die Funktion der Dose.
Bei Keksen mit einer weicheren Konsistenz und solchen, die Marmelade, Kokos oder Haferflocken enthalten, sollte die Alufolie durch Frischhaltefolie ersetzt werden.
So sind die Kekse auch noch Wochen später genießbar und Sie können Ihren Vorrat für die gesamte Weihnachtszeit in einer einzigen Sitzung herstellen.
Weihnachtskekse - Gebäck mit "Extrawünschen"
Manche Sorten von Weihnachtsgebäck brauchen noch eine etwas andere Lagerung. Ein Beispiel hierfür ist Lebkuchen. Dieser sollte separat zu allen anderen Keksen in einer eigenen Aluminium-Box aufbewahrt werden, da er eine sehr trockene Lagerung benötigt. Dazu wird Pergamentpapier zwischen alle Lebkuchen-Schichten gelegt. Wird der Lebkuchen dann zu hart, kann ein halber Apfel in der Dose ihm seine Feuchtigkeit zurückgeben.Hinweise auf eine besondere Form der Lagerung stehen bei einem guten Rezept jedoch dabei.
Weihnachtskekse Rezepte
Rezept für rund 100 Vanillekipferl
Dauer: 1 StundeZutaten
- 250g Mehl
- 100g Zucker
- 200g Butter (kalt)
- 125g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
- 1 Eigelb
- Das Mark einer Vanilleschote
- 1 Messerspitze Backpulver
- 1 Prise Salz
- Puderzucker zum Bestreuen
Zubereitung
Mehl, Zucker, gemahlene Mandeln, Eigelb, Vanillemark, Backpulver und Salz werden in einer Schüssel miteinander vermischt, die Butter wird in Flocken hinzugegeben. Anschließend werden die Zutaten zu einem festen Teig verarbeitet, am besten mit den Knethaken eines Handrührgeräts.
Der fertige Teig wird zu etwa fingerdicke Rollen verarbeitet und muss mit Frischhaltefolie bedeckt für 30 Minuten in den Kühlschrank. Währenddessen kann bereits der Backofen auf 180°C und Umluft gestellt werden.
Die gekühlten Teigrollen werden in etwa 5cm lange Stücke geschnitten und per Hand zu kleinen Hörnchen verarbeitet. Diese werden mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gelegt und kommen für 10 Minuten in den vorgeheizten Ofen. Ist nach dieser Zeit noch nicht die gewünschte Bräunung erreicht, kann die Backzeit um bis zu 5 Minuten verlängert werden.
Die noch warmen Vanillekipferl werden mit Puderzucker bestreut. Autor: Bea