Weihnachtsbäckerei

Weihnachten und Backen, das gehört einfach zusammen. Doch woher kommt die Tradition, in der besinnlichen Zeit Weihnachtsplätzchen zu machen, eigentlich? Wir erklären es in der Weihnachtsbäckerei und stellen ein paar besonders weihnachtliche Rezepte vor.

Die Geschichte der Plätzchen

Zu Weihnachten werden Plätzchen und Kekse gebacken und das schon seit ziemlich langer Zeit. Früher wurden Zimtschnecken, Orangenplätzchen und Co. gebacken, um diese für den kalten und oft auch ertragsarmen Winter haltbar zu machen. Aufgrund des hohen Fett- und Zuckergehalts war das Gebäck ideal, um die Bevölkerung sicher durch die kalten Monate zu bringen. Warum die Plätzchen speziell zu Weihnachten so gerne gebacken werden, ist ebenfalls bekannt. So schenkte der Nikolaus einem armen Mann einer Legende nach drei wertvolle Kugeln. Dieser hängte diese fortan jedes Jahr zur festlichen Zeit an einen Baum und ergänzte den Schmuck immer weiter. Erst nur die Kugeln, dann Äpfel und schließlich Plätzchen aller Art.

Welches Gebäck zum Fest?

Weihnachtsplätzchen gehören einfach zur Weihnachtszeit. Beliebt sind vor allem Klassiker wie Vanillekipferln, Kokosmakronen oder der Klassiker: Lebkuchen. Auch Zimtsterne, Nussecken, Mandelmonde und Spekulatius gehören auf jeden Plätzchenteller. Ebenso Marmeladenplätzchen, Marzipanherzen und für alle, die es amerikanisch mögen: Brownies.
Neben Plätzchen können auch verschiedene Weihnachtskuchen das Fest versüßen. Der Baumkuchen beispielsweise, ist ein echter Klassiker und lässt sich auf diverse Arten zubereiten. Dasselbe gilt für die Schokotorte, die ruhig auch etwas üppiger ausfallen darf. Der absolute Klassiker ist natürlich der Christstollen, welcher vom Stollen-Konfekt bis hin zum Quarkstollen ebenfalls in unterschiedlichsten Variationen zubereitet werden kann.


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